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Sepia
(Verwendet wird der getrockene Inhalt
des Tintenbeutels (Dieser enthält Cacium carbonicum,
Magnesium carbonicum, Natrium sulfuricum, Natrium
muriaticum und Melanin (enthält 12% Sulfur))
vom Gemeinen Tintenfisch (Sepia officinialis).
Symbolik: Würde, Unabhängigkeit,
Beweglichkeit, Verwundbarkeit, Tarnung,
Stau, Trägheit, Stillstand, Frauenmittel
Leitsymptome: Beim Sepia-Menschen
ist der Hormonhaushalt nicht ausgeglichen. Der Mann
hat zu viele weibliche, die Frau zu viele männliche
Geschlechtshormone. Damenbart bei Frauen. Bei Sepia
hängt alles (Körperlich und geistig). Linksseitige
Symptome. Sepia erträgt keinen Widerspruch. Heftiger
Zorn, der besonders durch Widerspruch entsteht. Liebt
Gewitter. Besser durch Bewegung.
Quellen:
William Boericke: Homöopathische
Mittel und ihre Wirkungen: Materia medica und Repertorium,
Verlag Grundlagen und Praxis, 5. Auflage 1995 (Englische
Erstauflage von 1927, siehe auch: homeoint.org
- Homöopathic Materia Medica by William Boericke),
ISBN 3-921-229-72-3
Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre,
Band 1 bis 6, Haug Heidelberg 1995, Typograph.
Neugestaltung der zweiten vermehrten Auflage von
1827 (online: Samuel
Hahnemann: Reine Arzneimittellehre Band 1 bis 6 bei
Zeno.org)
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