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Sepia

04.08.2024 | A. R. |
(Verwendet wird der getrockene Inhalt des Tintenbeutels (Dieser enthält Cacium carbonicum, Magnesium carbonicum, Natrium sulfuricum, Natrium muriaticum und Melanin (enthält 12% Sulfur)) vom Gemeinen Tintenfisch (Sepia officinialis).

Symbolik: Würde, Unabhängigkeit, Beweglichkeit, Verwundbarkeit, Tarnung, Stau, Trägheit, Stillstand, Frauenmittel

Leitsymptome: Beim Sepia-Menschen ist der Hormonhaushalt nicht ausgeglichen. Der Mann hat zu viele weibliche, die Frau zu viele männliche Geschlechtshormone. Damenbart bei Frauen. Bei Sepia hängt alles (Körperlich und geistig). Linksseitige Symptome. Sepia erträgt keinen Widerspruch. Heftiger Zorn, der besonders durch Widerspruch entsteht. Liebt Gewitter. Besser durch Bewegung.

Quellen:
William Boericke: Homöopathische Mittel und ihre Wirkungen: Materia medica und Repertorium, Verlag Grundlagen und Praxis, 5. Auflage 1995 (Englische Erstauflage von 1927, siehe auch: homeoint.org - Homöopathic Materia Medica by William Boericke), ISBN 3-921-229-72-3
Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre, Band 1 bis 6, Haug Heidelberg 1995, Typograph. Neugestaltung der zweiten vermehrten Auflage von 1827 (online: Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre Band 1 bis 6 bei Zeno.org)