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Ernährungsstipps

04.08.2024 | A. R. |

Folgend nun einige Ernährungsstipps von Weisheitswissen.de:

  1. Essen Sie täglich natürliche (unbehandelte) Nahrungsmittel (Obst, Gemüse).
  2. Meiden bzw. essen Sie nur wenig, was nicht natürlich gewachsen ist. Je natürlicher, naturnaher unserer Essen ist, desto besser für unseren Körper und unserer Gesundheit.
  3. Trinken Sie genügend (besonders Wasser).
  4. Achtung vor Leitungswasser: Es ist zwar preisgünstig und bequem aus dem Wasserhahn einfach das Wasser zu entnehmen. Und laut Propaganda auch super. Aber: Hormonähnliche Chemikalien (z. B. aus Mikroplastik), Nitrate aus der Landwirtschaft oder Arzneimittelwirkstoffe (z. B. Anti-Baby-Pille, Cholesterinsenker usw.) etc. machen das energetisch tote Wasser gewiss nicht zum Heilwasser. Mein Tipp: Intuitiv aus verschiedenen Quellen seine Flüssigkeitsmenge beziehen. Auch die Möglichkeit einer Filterung und Energetisierung des Wassers in Betracht ziehen (bedeutet dann aber entsprechende Geräte (mit Folgekosten?) zu erwerben).
  5. Kaufen Sie Qualität, sparen Sie an Quantität.
  6. Bevorzugen Sie Biolebensmittel (besser für Körper und Umwelt). Tipp: Ökokisten oder Biokisten wöchentlich abonnieren, welche eine Auswahl von Gemüse und Obst der Saison und Region verfügbar machen. Oder: Direkt beim vertrauungswürdigen Biobauer aus der Region einkaufen.
  7. Konsumieren kein oder nur wenig Fleisch (stärkt die Gesundheit, reduziert die Massentierhaltung und ist ein Beitrag zum Klimaschutz).
  8. Halten Sie die Portionsgröße klein (2faustgross essen).
  9. Lieber nicht: Verzichten Sie auf Essenszubereitung mit Hilfe der Mikrowelle, da im Tierversuch Erbgutschäden auftraten.
  10. Essen Sie mit Genuss und Freude.
  11. Üben Sie Achtsamkeit beim Essen.
  12. Hören Sie auf Ihren Körper.
  13. Denken Sie daran: Sie essen, was Sie kaufen.
  14. Achten Sie auf Ihren Säuren-Basen-Haushalt. Eine Körperübersäurerung kann eine Kettenreaktion von Gesundheitsstörungen bewirken. Betroffene können von Warnzeichen berichten, wie müde, antriebslos und gereizt fühlen. Brüchige Haare und Nägel, eine graue Gesichtsfarbe sowie Probleme mit Zähnen sind körperliche Warnzeichen. Als Säurebildner gelten Umweltgifte, denaturierte Nahrung und gärungsaktive Lebensmittel sowie falsche Speisenzusammenstellung. Pflanzliche Lebensmittel und Pilze sind dagegen basische Lebensmittel. Übrigens, je älter der Mensch (ab 40 Lebensjahre), umso weniger Säuren verträgt der Mensch!
  15. Legen Sie Essenspausen ein - es hilft dem Körper sehr, nicht dauernd Essen verarbeiten zu müssen.
  16. Stärken Sie Ihre Gesundheit mit Smoothies (= Püreesaft). Tipp: Zwei Tassen Obst, eine Tasse essbare Grünpflanzenteile (auch an Wildpflanzen denken z.B. Brennessel usw.), Flüssigkeit (z.B. Wasser, Pflanzendrink usw.), Gewürze (z.B. Ingwer etc.), evtl. mit einem Klecks Fruchtaustrich (70%) in einen Mixer verrühren. Am besten in der Früh herstellen und verteilt nach Bedarf am Tag trinken (unbedingt auch im Mund eine zeitlang behalten).
  17. Geschenke der Natur: Samen, die roh genossen werden können, z. B. Amaranth, Fenchelsamen, Chiasamen, Hanfsamen (legale), Kreuzkümmelsamen, Leinsamen, Kürbiskerne, Kümmel, Mohnsamen, Pinienkerne, Sesamsamen, Sonnenblumenkerne uvm.
  18. Wichtige Regel: Nicht immer die gleichen Lebensmittel täglich einnehmen. Immer wieder einen Wechsel (auch bei Getränken) einstreuen.