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Argumente für Biokost
Biokost boomt aus guten Gründen.
Folgende Argumente sprechen für den Einkauf
von Bio-Lebensmittel:
1) ein Plus an Geschmack
Abgesehen von geschmacklichen Neigungen, sind in
Bio-Obst und Gemüse in der Regel, durch den
niedrigeren Wassergehalt, Geschmacks-Aromastoffe
konzentrierter vorhanden. Das fanden scheinbar
auch Ratten, die lieber Bio-Karotten verspeisten.1
2) enthalten kaum Zusatzstoffe
In Bio-Lebensmitteln sind in etwa nur ein Zehntel
der Zusatzstoffe erlaubt, die in konventionellen
Produkten zum Einsatz kommen. Dies mindert das
Risiko an z.B. Allergien zu erkranken erheblich.
3) mehr Vitamine und Mineralstoffe
Bio-Obst und Bio-Gemüse enthalten mehr Vitamine
und Mineralstoffe. Zu diesem Ergebnis kommen die
Wissenschaftler Dr. Alberta Velimirov und Werner
Müller nach Auswertung von 175 internationalen
Studien über Bio-Lebensmittel.2
4) bekämpfen grüne Gentechnik
Der ökologische Landbau ist gegen den Einsatz
der Risikotechnologie "grüne Gentechnik".
Bio-Bauern handeln lieber, wie unsere Vorfahren,
im Einklang mit der naturgegebenen Schöpfung.
Auch die weitere Risikotechnologie "Nanomaterialien
in Lebensmittel"3 spricht
für Bio.
Übrigens, bei folgenden Agrarprodukten14 müssen,
wenn nicht aus Bioanbau, mit gentechnischen Manipulationen gerechnet werden:
Baumwolle(samen), Mais, Papaya, Raps, Sojabohnen sowie Zückerrüben.
Ein weiser Rat: Boykottieren Sie gentechnisch manipulierte
Lebensmittel und stärken Sie eine bäuerliche, ökologische
Landwirtschaft mit Mischfruchtfolge.
5) fördern die Bodenfruchtbarkeit
In ökologisch bearbeiteten Bio-Boden kommen
pro Quadratmeter bis zu 600 Regenwürmer vor,
im konventionellen Landbau sind es mit unter 100
Regenwürmer.4 Kurzum:
Regenwümer (aber auch Bakterien und Mikroorganismen)
wühlen lieber im Bioboden.
Der krümelige Bioboden schützt auch besser
vor Hochwasser, da im Vergleich zum konventionellen
Boden eine doppelt so hohe Versickerung zulässt.
Durch den Kauf von Bio15,
können wir, die landwirtschaftliche Flächen,
die nach ökologischen Richtlinien bewirtschaftet
werden, steigern, was die Erde dringend benötigt.
6) sind viel umweltschonender
Der Verzicht des ökologischen Landbaus auf Pflanzenschutzmittel
oder künstliche Mineraldünger leistet einen
aktiven Beitrag zum Naturschutz und ist eine große
Lebenschance für viele Arten, die z.B. auf naturnahe
Wiesen angewiesen sind. Der Verzicht auf diese problematischen
Stoffe kann auch z.B. unser Grundwasser vor Pestiziden,
Nitraten oder Phosphaten verschonen. Ein weiteres
Problem ist auch das Besprühen von Hunderten
von Tonnen gefälschten, hochgiftigen und krebserregenden
Pflanzenschutzmitteln auf konventionellen Äckern.5 Auch
der vielfache Wechsel der Pestizidgruppen um die
gesetzlichen Normen gerade noch einzuhalten ist eine
gefährliche Entwicklung, der zum Bioanbau und
zu deren biologischen Lebensmittel rät. Bio
ist nachhaltiger und trägt zu mehr Artenvielfalt
und Biodiversität bei. Auch der Wasserverbrauch
ist geringer und die CO2 Bindung der humusreichen
Böden (z.B. durch organische Düngung, vielseitige
Fruchtfolgen) ist besser.
Weiterer Hinweis: Im Jahr 2012 wurde in Deutschland
ca. 6 Millionen Kilogramm Glyphosat (Unkrautvernichter
) auf die Böden gebracht. Das Bundesinstitut
für Risikobewertung (BfR) musste nach Intervention
der WHO eingestehen, dass Glyphosat in allen fünf
unabhängigen Tierstudien Lymphdrüsenkrebs,
Karzinome der Blutgefäße sowie Nierentumore
verursachte. Übrigens, eine Studie aus Großbritannien
hat aufgezeigt, dass Kartoffeln in den 1970er Jahren
mit fünf Pestiziden behandelt wurden, während
es im Jahr 2014 schon 31 Pestizide waren.16
7) regional ist 1. Wahl
Gerade im ökologischen Landbau wird ein großer
Wert auf einen regionalen, wie aber auch saisonalen,
Verkauf gelegt.
Bei etlichen Biobauern (in Deutschland gab es im
Jahr 2012 circa 23000 Landwirtschaftsbetriebe8,
die ökologische Produkte herstellten) kann direkt
am Hof, die selbst erzeugte Ware erworben werden,
anstatt Mega-Konzerne13 zu
fördern.
8) weisen weit weniger Schadstoffe auf
Beim Bio-Obst und Gemüsebau wird auf chemische
Pflanzenschutzmittel grundsätzlich verzichtet.
Eine Studie von Greenpeace rät deshalb zu biologisch
angebautem Obst und Gemüse.6
Übrigens, Bioprodukte haben zu Recht einen guten Ruf.7, 10
9) stehen für artgerechte Tierprodukte
Eine Massentierhaltung, Tiere mit Medikamenten auf
Höchstleistung getrimmt, vielfach eingesperrt
auf engsten Raum - diese Grausamkeiten sind in
der Biotierhaltung verboten bzw. besser für
die Tiere geregelt. Krankheiten werden oft homöopathisch
behandelt und vorbeugende Antibiotika sind nicht
erlaubt. Bei großen Bio-Agrarfabriken könnte
aber dieser Vorteil geringer ausfallen. Wer auch
nicht möchte, dass bei Ferkel die Ringelschwänze
abgeschnitten werden und auch nicht möchte,
dass bei Hennen systematisch die Schnabelspitzen
entfernt werden, sollte Bio und deren Produkte
bevorzugen. Konsequenter Tierschutz bedeutet aber
sich für die pflanzliche
Ernährungsweise zu entscheiden.
Es gibt noch etliche weitere Gründe für
Biolebensmittel wie z.B. die Schaffung sinnvoller
Arbeitsplätze, Vermeidung von Vergiftungen bei
Landwirten, mehr Ansehen für biologische Bauern,
Entgegenwirken von Bienensterben, mehr Vogelschutzhecken,
die optimale Nahrung für Schwangere und Babys
(wegen Pestizidproblem, noch unausgebildete Blut-Hirn-Schranke
etc.), die wesentlich strenge Überprüfung
usw.
Einige Zahlen und Fakten8 zu
Bio: Im Jahr 2011 belief sich der globale Umsatz
von biologischen Lebensmittel auf ca. 63 Millarden
US-Dollar. Dabei wurden über 37 Millionen Hektar
Anbaufläche okölogisch bewirtschaftet.
In China ist eine neue Bio-Gesetzgebung (März
2012 sowie Juli 2012) in Kraft getreten, die zu den
strengsten weltweit zählt und einen 17-stelligen
Identifizierungscode für jedes Bio-Erzeugnis
zur Nachprüfung bereit hält (Der Autor
dieses Artikels meidet aber eher Lebensmittel aus
China, da dieses Land ein gigantisches Umweltproblem
hat). Der Bio-Umsatz in USA weist im Jahr 2013 ein
zweistelliges Wachstum auf. Umsatzwachstum auch in
vielen anderen Ländern z.B. Deutschland (2012),
Italien (2012), Niederlande (2012), Frankreich (2012)
oder Brasilien. Es gibt eine erfolgreiche, staatliche
Unterstützung für Bioumstellung in Frankreich
oder Indien. 2012 gab es 1,9 Millionen Bio-Produzenten,
wobei die führenden Länder Indien, Uganda
und Mexiko heißen.
Die Nachteile wie erhöhter Preis, mehr Lebensmittelinfektionen
(der Autor hatte noch keine und scheinbar viele andere
auch nicht, sonst würde diese Branche nicht
Milliarden umsetzen), Kupfer als Bio-Pflanzenschutzmittel,
Bio im Supermarkt ist oft in Plastik verpackt, die
generelle Umweltverschmutzung, Bio-Agrarfabriken,
globale Bio-Produkte bzw. mangelnder regionaler Rohstoffbezug
(weniger gut: Bio-Tomaten aus Chile oder Bio-Bohnen
aus Tunesien; sinnvoller: Kakao oder Kaffee aus,
z.B. Brasilien, da es in Deutschland selbst nicht
erfolgreich angebaut werden kann), die EU-Öko-Verordnung
(die gesetzliche Mindestanfordungen), die nicht das
Niveau9 von Öko-Verbänden
wie z.B. Demeter oder Naturland erfüllt und
sich ("ständig") verbessern wie auch
verschlechtern kann, sowie möglicher Biowarenbetrug
(die "Schwarze Schafe", die aber früher
oder später durch das Kontrollsystem auffallen),
bestimmte Bioprodukte, die durch Testzeitungen eine
mangelhafte oder ungenügende Bewertung erhalten
haben und die Tatsache, dass nicht alle Produkte
die Bio sind, automatisch gesund und ökologisch
sinnvoll sind (z.B. Alkoholika, stark zuckerhaltige
Produkte etc.) können aus meiner Sicht, nicht
die generellen Vorteile von Bio für Boden, Tier,
Grundwasser und Mensch aufheben.
Das bedeutsamste Argument gegen Bio-Produkte ist
der oft höhere Preis. Dieser Nachteil kann durch
Planung, Disziplin und Intelligenz z.B. durch Verzicht
auf Fleisch, Essen nach ursprünglicher Magengröße
(= ca. 2faustgross), Einkauf preisgünstiger
Biowaren (z.B. Äpfel, Bulgur, Couscous, Dinkel,
Haferflocken, Hirse, Kartoffeln, Kürbisse, Mais,
Möhren, Nudeln, Pfannkuchen (Zutaten einkaufen),
Pilze, Reis, Rote Linsen, Saisongemüse, Saisonobst,
Salate, Sauerkraut, Tomaten, Zucchini etc.), kostenlose
Lebensmittel aus Mutter Natur (Wasser aus lebendigen
Erdquellen, Speisepilze, Waldbeeren, Wildobst, Wildkräuter,
z.B. Bärlauch, Breitwegerich, Brennnessel, Gänseblümchen, Giersch, Gundelrebe, Löwenzahn, Rot-Klee, Vogelmiere, Wiesen-Labkraut etc.),
welche man sicher bestimmen11 kann
und die an sauberen Standorten genügend vorhanden
sind, einlegen von Fastentagen, Fasten am Abend,
Rohkost vermehrt bevorzugen (spart z.B. Strom), Kochen
(bedeutet selber kochen) von günstigen Gerichten,
Einkauf von Sonderangeboten12,
Bezug der Waren von Bio-Bauernhöfen (ist persönlich,
regional und preiswerter), vermeiden Essen wegzuschmeißen
(Restekochen) usw. wettgemacht werden.
Am Schluss ein wichtiger Hinweis:
Ob, wir Biolebensmittel verspeisen oder nicht, grundsätzlich
sollten wir unsere Nahrungsmittel segnen. Diese Erkenntnis
ist (aus meiner Sicht) eine Folgerung aus der Quantenphysik,
die lautet: "Unser (Beobachter-) Bewusstsein
schafft unsere Realität!"
Weiterer Hinweis: Wir sollten uns auch bewusst machen,
dass es auch eine feinstoffliche Ebene (siehe oben,
Quantenphysik) gibt. So kann es auch leichter verständlich
sein, das die Energie der Nahrungserzeuger (z.B.
frustriert da unterbezahlt, eine liebevolle Zubereitung,
eine hektische Zubereitung etc.) mit in das Lebensmittel
fließt. Das ist auch der Grund das es oft bei
Mutter am besten schmeckt (da mit Liebe gekocht).
Prentice Mulford formulierte dies so: "Kein bleibender
Gewinn kommt von Gaben, bei denen nicht das Herz
mitgeht, die dem Geber nicht restlose Freude bereiten!
Weil mit der Gabe noch etwas Unsichtbares mitgeht,
das weit wertvoller ist als diese selbst. Es ist
der Gedanke, der sie begleitet und dem Empfänger
Wohl oder Wehe bringt."
Bio mag seine hohe Qualität haben, ich finde
aber, sein Obst und Gemüse selbst anzubauen,
weist noch besondere Vorteile auf, wie, z.B.: Bestimmung
der Sortenwahl (z.B. auch Sorten, die in keinen Supermarkt
erhältlich sind) sowie des Erntezeitpunktes,
Stärkung der Naturverbundenheit, ein Gefühl
für den Rhythmus der Natur zu erlangen, Erfolgs-
und Misserfolgserlebnisse, persönliche Kontrolle,
eigene Energie, Verminderung bzw. Vermeidung von
Verpackung und luftverschmutzenden Transporten, (evtl.)
Geldersparnis, sowie frische und lichtvolle Nahrungsmittel
(z.B. einen gesonnten Apfel vom Baum zu essen oder
einen Salat nach einem kurzen Regenschauer ganz frisch
verzehren).
Lesetipps:
· Simonsohn Barbara: Warum
Bio? Gesunde Pflanze, gesunder Mensch
· Rosa Wolff: Arm aber Bio!
Mit wenig Geld gesund, ökologisch und genussvoll
speisen
· Rosa Wolff: Arm aber Bio!:
Das Kochbuch. Feine Öko-Küche für
wenig Geld
· Tanja Busse: Die Ernährungsdiktatur:
Warum wir nicht länger essen dürfen, was
uns die Industrie auftischt
· Fred Grimm: Shopping hilft
die Welt verbessern: Der andere Einkaufsführer
· Felix Prinz zu Löwenstein: FOOD
CRASH: Wir werden uns ökologisch ernähren
oder gar nicht mehr
Einzelnachweise:
1 Zeitschrfit
Natur + Kosmos 3/2006, Seite 59
2 Zeitschrift
VITAL 6/2005, Seite 80 + 81
3 Nanoproduktdatenbank
4 Ein Interview
mit Biopionier Claus Hipp im Dingolfinger Anzeiger
vom 10.10.2015, Seite 11.
5 Vor Ort -
Die Reportage Gefahr auf dem Acker - Gefälschte
Pestizide. Eine BR Sendung mit Sabina Wolf.
6 Greenpeace
- Pestizide
7 Laut des Ökomonitoring-Berichtes
2011 weist Bioobst und -gemüse im Vergleich
zu konventionellen Waren im Schnitt einen 180-fach
(!) niedrigen Gehalt an Pestiziden auf. Nur fünf
Prozent der Biowaren enthielten Rückstände
an Pflanzenschutzmittel. Die Öko-Qualität
stimme auch ganz besonders auf Hinblick zu gentechnischen
Verunreinigungen oder Schimmelgiftpilzen. (Quelle:
Dingolfinger Anzeiger, Seite 3, 19.6.2012)
8 Zeitschrift
Milch News 1/2014, Seite 40 bis 42
9 So zeichnen
sich z.B. die Richtlinien des Öko-Verbandes
Naturland gegenüber EU-Bio-Verordnungen durch
höhere, sinnvolle Maßstäbe wie "der
gesamte Betrieb muss auf Öko umgestellt werden,
der Zukauf von Futter oder Dünger ist strenger
geregelt, es gibt Sozialrichtlinien wie auch klare
Verarbeitungsrichtlinien" aus.
10 Der Ökomonitoring-Bericht
(http://www.mlr-bw.de)
2013: 97 Prozent aller Stichproben im Handel führen
das Bio-Siegel zu Recht. 2012 waren es 96 Prozent,
2011 waren es auch 96 Prozent, 2010 waren es 97 Prozent.
Die amtlichen Labore haben 2013 insgesamt 483 Proben
von Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft aus ökologischem
Anbau auf Rückstände an Pflanzenschutzmitteln
untersucht, 15 Proben wurden wegen irreführender Öko-Kennzeichnung
aufgrund überhöhter Rückstände
beanstandet. (Quelle: http://www.naturkost.de/wp/2014/07/hohe-qualitaet-bei-bio-lebensmitteln/,
Zugriff: 2.8.2014)
11 Buchtipp:
Essen aus der Natur von Breckwoldt Michael.
12 Aktuelle
Angebote: Beispiel
1, Beispiel
2, Beispiel
3
13 Kampf
der Giganten - Wenige Konzerne beherrschen die weltweite
Lebensmittelproduktion - netzfrauen.org
14 Stand Anfang
2015.
15 Im Jahr
1989 gab es in Bayern rund 800 Betriebe, die ökologisch
gearbeitet haben. Im Jahr 2016 ist diese Anzahl auf über
8000 Betriebe gestiegen (Q: der spatz 2016|4 Seite
20).
Im Jahr 2016 stieg in Deutschland der Umsatz mit Ökoessen
und Biogetränken um 9,9 Prozent auf knapp 9,5
Millarden. Die Zahl der Öko-Betriebe stieg um
8,6 Prozent auf rund 26900 Höfe (Q: Landauer
Zeitung, Seite 7 vom 10.2.2017).
Elf Millionen Hektar Fläche entfielen in Europa
auf kontrolliert ökologischen Landbau oder waren
in der Umstellung. 2010 waren es noch zwei Millionen
Hektar weniger. EU-Spitzenreiter: Das Nachbarland Österreich,
wo ca. 20 Prozent der Fläche (552000 Hektar) ökologisch
bewirtschaftet werden.
Persönliche Erfahrung: Dank ökologischen
Landbau können gefährdete oder geschütze
Wildarten besser einen Lebensraum finden, z.B. Bekassine,
Blaukehlen, Brachvogel, Feldlerche, Kiebitz, Laubfrosch,
Rebhuhn, Rohrweihe usw.
Merke: Wir haben die Wahl. Tag für Tag, denn
Geldscheine sind Wahlscheine. Helfen wir der Erde.
Weitere Zahlen für den Bio-Anbau: Im Jahr 2021
wirtschafte jeder siebte Hof in Deutschland (entspricht
ca. 1,8 Millionen Hektar oder 10,8 Prozent) kontrolliert ökologisch
(Q: Schrot & Korn 4|2022, Seite 9). Aber im Jahr 2022 (genau: bis 30.7.2022) sind die Einzelhandelsumsätze mit biologischen Lebensmittel rückläufig.
16 Q: Zeitung "Müncher
Stadtgespräche Nr. 79 Juli 2018", ab Seite 7. Gespräch
mit dem Buchautor Johann G. Zaller Autor des Buches:
Unser täglich Gift, ISBN 978-3552063679
Links:
Bio-Lebensmittel
| Dr. Retzek's Gesundheits-Recherchen
Quarks & Co
- Bioware und konventionelle Produkte (PDF-Dokument)
genfoodneindanke.de
biowahrheit.de
Bundesverband
für Naturkost Naturwaren
Einkauf vom Bio-Bauernhof:
Einkauf
auf dem Biohof | Naturland
Direktvermarkter
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