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Argumente für Biokost

13.10.2024 | A. R. |

Bioprodukte

Biokost boomt aus guten Gründen.
Folgende Argumente sprechen für den Einkauf von Bio-Lebensmittel:

1) ein Plus an Geschmack
Abgesehen von geschmacklichen Neigungen, sind in Bio-Obst und Gemüse in der Regel, durch den niedrigeren Wassergehalt, Geschmacks-Aromastoffe konzentrierter vorhanden. Das fanden scheinbar auch Ratten, die lieber Bio-Karotten verspeisten.1

2) enthalten kaum Zusatzstoffe
In Bio-Lebensmitteln sind in etwa nur ein Zehntel der Zusatzstoffe erlaubt, die in konventionellen Produkten zum Einsatz kommen. Dies mindert das Risiko an z.B. Allergien zu erkranken erheblich.

3) mehr Vitamine und Mineralstoffe
Bio-Obst und Bio-Gemüse enthalten mehr Vitamine und Mineralstoffe. Zu diesem Ergebnis kommen die Wissenschaftler Dr. Alberta Velimirov und Werner Müller nach Auswertung von 175 internationalen Studien über Bio-Lebensmittel.2

4) bekämpfen grüne Gentechnik
Der ökologische Landbau ist gegen den Einsatz der Risikotechnologie "grüne Gentechnik". Bio-Bauern handeln lieber, wie unsere Vorfahren, im Einklang mit der naturgegebenen Schöpfung. Auch die weitere Risikotechnologie "Nanomaterialien in Lebensmittel"3 spricht für Bio.
Übrigens, bei folgenden Agrarprodukten14 müssen, wenn nicht aus Bioanbau, mit gentechnischen Manipulationen gerechnet werden: Baumwolle(samen), Mais, Papaya, Raps, Sojabohnen sowie Zückerrüben.
Ein weiser Rat: Boykottieren Sie gentechnisch manipulierte Lebensmittel und stärken Sie eine bäuerliche, ökologische Landwirtschaft mit Mischfruchtfolge.

5) fördern die Bodenfruchtbarkeit
In ökologisch bearbeiteten Bio-Boden kommen pro Quadratmeter bis zu 600 Regenwürmer vor, im konventionellen Landbau sind es mit unter 100 Regenwürmer.4 Kurzum: Regenwümer (aber auch Bakterien und Mikroorganismen) wühlen lieber im Bioboden.
Der krümelige Bioboden schützt auch besser vor Hochwasser, da im Vergleich zum konventionellen Boden eine doppelt so hohe Versickerung zulässt.
Durch den Kauf von Bio15, können wir, die landwirtschaftliche Flächen, die nach ökologischen Richtlinien bewirtschaftet werden, steigern, was die Erde dringend benötigt.

6) sind viel umweltschonender
Der Verzicht des ökologischen Landbaus auf Pflanzenschutzmittel oder künstliche Mineraldünger leistet einen aktiven Beitrag zum Naturschutz und ist eine große Lebenschance für viele Arten, die z.B. auf naturnahe Wiesen angewiesen sind. Der Verzicht auf diese problematischen Stoffe kann auch z.B. unser Grundwasser vor Pestiziden, Nitraten oder Phosphaten verschonen. Ein weiteres Problem ist auch das Besprühen von Hunderten von Tonnen gefälschten, hochgiftigen und krebserregenden Pflanzenschutzmitteln auf konventionellen Äckern.5 Auch der vielfache Wechsel der Pestizidgruppen um die gesetzlichen Normen gerade noch einzuhalten ist eine gefährliche Entwicklung, der zum Bioanbau und zu deren biologischen Lebensmittel rät. Bio ist nachhaltiger und trägt zu mehr Artenvielfalt und Biodiversität bei. Auch der Wasserverbrauch ist geringer und die CO2 Bindung der humusreichen Böden (z.B. durch organische Düngung, vielseitige Fruchtfolgen) ist besser.
Weiterer Hinweis: Im Jahr 2012 wurde in Deutschland ca. 6 Millionen Kilogramm Glyphosat (Unkrautvernichter ) auf die Böden gebracht. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) musste nach Intervention der WHO eingestehen, dass Glyphosat in allen fünf unabhängigen Tierstudien Lymphdrüsenkrebs, Karzinome der Blutgefäße sowie Nierentumore verursachte. Übrigens, eine Studie aus Großbritannien hat aufgezeigt, dass Kartoffeln in den 1970er Jahren mit fünf Pestiziden behandelt wurden, während es im Jahr 2014 schon 31 Pestizide waren.16

7) regional ist 1. Wahl
Gerade im ökologischen Landbau wird ein großer Wert auf einen regionalen, wie aber auch saisonalen, Verkauf gelegt.
Bei etlichen Biobauern (in Deutschland gab es im Jahr 2012 circa 23000 Landwirtschaftsbetriebe8, die ökologische Produkte herstellten) kann direkt am Hof, die selbst erzeugte Ware erworben werden, anstatt Mega-Konzerne13 zu fördern.

8) weisen weit weniger Schadstoffe auf
Beim Bio-Obst und Gemüsebau wird auf chemische Pflanzenschutzmittel grundsätzlich verzichtet. Eine Studie von Greenpeace rät deshalb zu biologisch angebautem Obst und Gemüse.6
Übrigens, Bioprodukte haben zu Recht einen guten Ruf.7, 10

9) stehen für artgerechte Tierprodukte
Eine Massentierhaltung, Tiere mit Medikamenten auf Höchstleistung getrimmt, vielfach eingesperrt auf engsten Raum - diese Grausamkeiten sind in der Biotierhaltung verboten bzw. besser für die Tiere geregelt. Krankheiten werden oft homöopathisch behandelt und vorbeugende Antibiotika sind nicht erlaubt. Bei großen Bio-Agrarfabriken könnte aber dieser Vorteil geringer ausfallen. Wer auch nicht möchte, dass bei Ferkel die Ringelschwänze abgeschnitten werden und auch nicht möchte, dass bei Hennen systematisch die Schnabelspitzen entfernt werden, sollte Bio und deren Produkte bevorzugen. Konsequenter Tierschutz bedeutet aber sich für die pflanzliche Ernährungsweise zu entscheiden.

Es gibt noch etliche weitere Gründe für Biolebensmittel wie z.B. die Schaffung sinnvoller Arbeitsplätze, Vermeidung von Vergiftungen bei Landwirten, mehr Ansehen für biologische Bauern, Entgegenwirken von Bienensterben, mehr Vogelschutzhecken, die optimale Nahrung für Schwangere und Babys (wegen Pestizidproblem, noch unausgebildete Blut-Hirn-Schranke etc.), die wesentlich strenge Überprüfung usw.

Einige Zahlen und Fakten8 zu Bio: Im Jahr 2011 belief sich der globale Umsatz von biologischen Lebensmittel auf ca. 63 Millarden US-Dollar. Dabei wurden über 37 Millionen Hektar Anbaufläche okölogisch bewirtschaftet. In China ist eine neue Bio-Gesetzgebung (März 2012 sowie Juli 2012) in Kraft getreten, die zu den strengsten weltweit zählt und einen 17-stelligen Identifizierungscode für jedes Bio-Erzeugnis zur Nachprüfung bereit hält (Der Autor dieses Artikels meidet aber eher Lebensmittel aus China, da dieses Land ein gigantisches Umweltproblem hat). Der Bio-Umsatz in USA weist im Jahr 2013 ein zweistelliges Wachstum auf. Umsatzwachstum auch in vielen anderen Ländern z.B. Deutschland (2012), Italien (2012), Niederlande (2012), Frankreich (2012) oder Brasilien. Es gibt eine erfolgreiche, staatliche Unterstützung für Bioumstellung in Frankreich oder Indien. 2012 gab es 1,9 Millionen Bio-Produzenten, wobei die führenden Länder Indien, Uganda und Mexiko heißen.

Die Nachteile wie erhöhter Preis, mehr Lebensmittelinfektionen (der Autor hatte noch keine und scheinbar viele andere auch nicht, sonst würde diese Branche nicht Milliarden umsetzen), Kupfer als Bio-Pflanzenschutzmittel, Bio im Supermarkt ist oft in Plastik verpackt, die generelle Umweltverschmutzung, Bio-Agrarfabriken, globale Bio-Produkte bzw. mangelnder regionaler Rohstoffbezug (weniger gut: Bio-Tomaten aus Chile oder Bio-Bohnen aus Tunesien; sinnvoller: Kakao oder Kaffee aus, z.B. Brasilien, da es in Deutschland selbst nicht erfolgreich angebaut werden kann), die EU-Öko-Verordnung (die gesetzliche Mindestanfordungen), die nicht das Niveau9 von Öko-Verbänden wie z.B. Demeter oder Naturland erfüllt und sich ("ständig") verbessern wie auch verschlechtern kann, sowie möglicher Biowarenbetrug (die "Schwarze Schafe", die aber früher oder später durch das Kontrollsystem auffallen), bestimmte Bioprodukte, die durch Testzeitungen eine mangelhafte oder ungenügende Bewertung erhalten haben und die Tatsache, dass nicht alle Produkte die Bio sind, automatisch gesund und ökologisch sinnvoll sind (z.B. Alkoholika, stark zuckerhaltige Produkte etc.) können aus meiner Sicht, nicht die generellen Vorteile von Bio für Boden, Tier, Grundwasser und Mensch aufheben.

Das bedeutsamste Argument gegen Bio-Produkte ist der oft höhere Preis. Dieser Nachteil kann durch Planung, Disziplin und Intelligenz z.B. durch Verzicht auf Fleisch, Essen nach ursprünglicher Magengröße (= ca. 2faustgross), Einkauf preisgünstiger Biowaren (z.B. Äpfel, Bulgur, Couscous, Dinkel, Haferflocken, Hirse, Kartoffeln, Kürbisse, Mais, Möhren, Nudeln, Pfannkuchen (Zutaten einkaufen), Pilze, Reis, Rote Linsen, Saisongemüse, Saisonobst, Salate, Sauerkraut, Tomaten, Zucchini etc.), kostenlose Lebensmittel aus Mutter Natur (Wasser aus lebendigen Erdquellen, Speisepilze, Waldbeeren, Wildobst, Wildkräuter, z.B. Bärlauch, Breitwegerich, Brennnessel, Gänseblümchen, Giersch, Gundelrebe, Löwenzahn, Rot-Klee, Vogelmiere, Wiesen-Labkraut etc.), welche man sicher bestimmen11 kann und die an sauberen Standorten genügend vorhanden sind, einlegen von Fastentagen, Fasten am Abend, Rohkost vermehrt bevorzugen (spart z.B. Strom), Kochen (bedeutet selber kochen) von günstigen Gerichten, Einkauf von Sonderangeboten12, Bezug der Waren von Bio-Bauernhöfen (ist persönlich, regional und preiswerter), vermeiden Essen wegzuschmeißen (Restekochen) usw. wettgemacht werden.

Am Schluss ein wichtiger Hinweis:
Ob, wir Biolebensmittel verspeisen oder nicht, grundsätzlich sollten wir unsere Nahrungsmittel segnen. Diese Erkenntnis ist (aus meiner Sicht) eine Folgerung aus der Quantenphysik, die lautet: "Unser (Beobachter-) Bewusstsein schafft unsere Realität!"

Weiterer Hinweis: Wir sollten uns auch bewusst machen, dass es auch eine feinstoffliche Ebene (siehe oben, Quantenphysik) gibt. So kann es auch leichter verständlich sein, das die Energie der Nahrungserzeuger (z.B. frustriert da unterbezahlt, eine liebevolle Zubereitung, eine hektische Zubereitung etc.) mit in das Lebensmittel fließt. Das ist auch der Grund das es oft bei Mutter am besten schmeckt (da mit Liebe gekocht). Prentice Mulford formulierte dies so: "Kein bleibender Gewinn kommt von Gaben, bei denen nicht das Herz mitgeht, die dem Geber nicht restlose Freude bereiten! Weil mit der Gabe noch etwas Unsichtbares mitgeht, das weit wertvoller ist als diese selbst. Es ist der Gedanke, der sie begleitet und dem Empfänger Wohl oder Wehe bringt."

Bio mag seine hohe Qualität haben, ich finde aber, sein Obst und Gemüse selbst anzubauen, weist noch besondere Vorteile auf, wie, z.B.: Bestimmung der Sortenwahl (z.B. auch Sorten, die in keinen Supermarkt erhältlich sind) sowie des Erntezeitpunktes, Stärkung der Naturverbundenheit, ein Gefühl für den Rhythmus der Natur zu erlangen, Erfolgs- und Misserfolgserlebnisse, persönliche Kontrolle, eigene Energie, Verminderung bzw. Vermeidung von Verpackung und luftverschmutzenden Transporten, (evtl.) Geldersparnis, sowie frische und lichtvolle Nahrungsmittel (z.B. einen gesonnten Apfel vom Baum zu essen oder einen Salat nach einem kurzen Regenschauer ganz frisch verzehren).

Lesetipps:
· Simonsohn Barbara: Warum Bio? Gesunde Pflanze, gesunder Mensch
· Rosa Wolff: Arm aber Bio! Mit wenig Geld gesund, ökologisch und genussvoll speisen
· Rosa Wolff: Arm aber Bio!: Das Kochbuch. Feine Öko-Küche für wenig Geld
· Tanja Busse: Die Ernährungsdiktatur: Warum wir nicht länger essen dürfen, was uns die Industrie auftischt
· Fred Grimm: Shopping hilft die Welt verbessern: Der andere Einkaufsführer
· Felix Prinz zu Löwenstein: FOOD CRASH: Wir werden uns ökologisch ernähren oder gar nicht mehr

Einzelnachweise:
1 Zeitschrfit Natur + Kosmos 3/2006, Seite 59
2 Zeitschrift VITAL 6/2005, Seite 80 + 81
3 Nanoproduktdatenbank
4 Ein Interview mit Biopionier Claus Hipp im Dingolfinger Anzeiger vom 10.10.2015, Seite 11.
5 Vor Ort - Die Reportage Gefahr auf dem Acker - Gefälschte Pestizide. Eine BR Sendung mit Sabina Wolf.
6 Greenpeace - Pestizide
7 Laut des Ökomonitoring-Berichtes 2011 weist Bioobst und -gemüse im Vergleich zu konventionellen Waren im Schnitt einen 180-fach (!) niedrigen Gehalt an Pestiziden auf. Nur fünf Prozent der Biowaren enthielten Rückstände an Pflanzenschutzmittel. Die Öko-Qualität stimme auch ganz besonders auf Hinblick zu gentechnischen Verunreinigungen oder Schimmelgiftpilzen. (Quelle: Dingolfinger Anzeiger, Seite 3, 19.6.2012)
8 Zeitschrift Milch News 1/2014, Seite 40 bis 42
9 So zeichnen sich z.B. die Richtlinien des Öko-Verbandes Naturland gegenüber EU-Bio-Verordnungen durch höhere, sinnvolle Maßstäbe wie "der gesamte Betrieb muss auf Öko umgestellt werden, der Zukauf von Futter oder Dünger ist strenger geregelt, es gibt Sozialrichtlinien wie auch klare Verarbeitungsrichtlinien" aus.
10 Der Ökomonitoring-Bericht (http://www.mlr-bw.de) 2013: 97 Prozent aller Stichproben im Handel führen das Bio-Siegel zu Recht. 2012 waren es 96 Prozent, 2011 waren es auch 96 Prozent, 2010 waren es 97 Prozent. Die amtlichen Labore haben 2013 insgesamt 483 Proben von Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft aus ökologischem Anbau auf Rückstände an Pflanzenschutzmitteln untersucht, 15 Proben wurden wegen irreführender Öko-Kennzeichnung aufgrund überhöhter Rückstände beanstandet. (Quelle: http://www.naturkost.de/wp/2014/07/hohe-qualitaet-bei-bio-lebensmitteln/, Zugriff: 2.8.2014)
11 Buchtipp: Essen aus der Natur von Breckwoldt Michael.
12 Aktuelle Angebote: Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3
13 Kampf der Giganten - Wenige Konzerne beherrschen die weltweite Lebensmittelproduktion - netzfrauen.org
14 Stand Anfang 2015.
15 Im Jahr 1989 gab es in Bayern rund 800 Betriebe, die ökologisch gearbeitet haben. Im Jahr 2016 ist diese Anzahl auf über 8000 Betriebe gestiegen (Q: der spatz 2016|4 Seite 20).
Im Jahr 2016 stieg in Deutschland der Umsatz mit Ökoessen und Biogetränken um 9,9 Prozent auf knapp 9,5 Millarden. Die Zahl der Öko-Betriebe stieg um 8,6 Prozent auf rund 26900 Höfe (Q: Landauer Zeitung, Seite 7 vom 10.2.2017).
Elf Millionen Hektar Fläche entfielen in Europa auf kontrolliert ökologischen Landbau oder waren in der Umstellung. 2010 waren es noch zwei Millionen Hektar weniger. EU-Spitzenreiter: Das Nachbarland Österreich, wo ca. 20 Prozent der Fläche (552000 Hektar) ökologisch bewirtschaftet werden.
Persönliche Erfahrung: Dank ökologischen Landbau können gefährdete oder geschütze Wildarten besser einen Lebensraum finden, z.B. Bekassine, Blaukehlen, Brachvogel, Feldlerche, Kiebitz, Laubfrosch, Rebhuhn, Rohrweihe usw.
Merke: Wir haben die Wahl. Tag für Tag, denn Geldscheine sind Wahlscheine. Helfen wir der Erde.
Weitere Zahlen für den Bio-Anbau: Im Jahr 2021 wirtschafte jeder siebte Hof in Deutschland (entspricht ca. 1,8 Millionen Hektar oder 10,8 Prozent) kontrolliert ökologisch (Q: Schrot & Korn 4|2022, Seite 9). Aber im Jahr 2022 (genau: bis 30.7.2022) sind die Einzelhandelsumsätze mit biologischen Lebensmittel rückläufig.
Wichtige Zahlen: In der Zeitschrift Schrot & Korn 08|2023, Seite 7 findet sich der prozentuale Anteil der Äcker, welche 2021 weltweit bio bewirtschaftet wurden und zwar sind dies 1,6 Prozent. Ganz vorne im Flächenanteil sind dabei die Länder Liechtenstein (40,2%) und Samoa (29,1%).

16 Q: Zeitung "Müncher Stadtgespräche Nr. 79 Juli 2018", ab Seite 7. Gespräch mit dem Buchautor Johann G. Zaller Autor des Buches: Unser täglich Gift, ISBN 978-3552063679

Links:
Im Einsatz für Erde | Hannes Jaenicke
Insektenkiller: Wie Chemieriesen unser Ökosystem zerstören | Doku HD Reupload | ARTE

Bio-Lebensmittel | Dr. Retzek's Gesundheits-Recherchen
Quarks & Co - Bioware und konventionelle Produkte (PDF-Dokument)
genfoodneindanke.de
biowahrheit.de
Bundesverband für Naturkost Naturwaren

Einkauf vom Bio-Bauernhof:
Einkauf auf dem Biohof | Naturland
Direktvermarkter | Biokreis
Bioland-Adressen
Demeter-Höfe | Demeter e.V.