Partnersuche, Partnerschaft und Homöopathie
04.08.2024 | A. R. |In diesen Artikel geht es um Partnerschaft- bzw. suche unter dem Gesichtspunkt homöopathischer Gesetze. Das erste homöopathische Gesetz bzw. Regel lautet:
Die Geist- und Gemütssymptome sind entscheidend
Diese homöopathische Regel ist bei der erfolgreichen
Mittelwahl sehr wichtig und lässt sich auch auf die
Partnersuche übertragen. Das wirklich Wichtige
sind die Geist- und Gemütssymptome. In der
Partnersuche wird dieses Gesetz sehr oft nicht beachtet.
Es wird Wert auf die körperliche Optik gelegt, anstatt
die Geist- und Gemütssymptome entscheidend zu gewichten.
Daraus ergibt sich auch eine wichtige Folgerung:
Arbeite an einer guten Geist- und Gemütsverfassung.
Ähnliches heilt ähnliches
Dieses homöopathische Gesetz lässt sich auch auf
die Partnersuche übertragen (siehe auch Resonanzgesetz).
Das, was sich ähnlich
ist (nicht gleich) heilt sich.
Zuviel und zu wenig ausbalancieren
Bei einer erfolgreichen homöopathischen Konstitutionsbehandlung,
ist zu beobachten, dass ein Zuviel und Zuwenig ausgeglichen
wird. Beispiele: Ein zu ruhiger Mensch wird aktiver,
ein zu aktiver ruhiger etc. Ausgleichen ist wohl
eine menschliche Aufgabe, besonders in einer Liebesbeziehung.
Es ist ein Prozess
Oft genügend nicht immer nur ein Mittel. Die ganze
Behandlung muss als Prozess betrachtet werden. In
der Liebe und Partnerschaft gilt das gleiche.
Misserfolg ist möglich
Trotz optimaler homöopathischer Behandlung kann es
nur geringen Erfolg geben. Auch die best ausgebildesten
Partner (z.B. theoretisch Paartherapeuten) lassen
sich scheiden.
Beachte das Individuelle
In der Homöopathie sollten besonders die individuellen
Symptome beachtet werden. Auch in einer Beziehung
sollten die individuellen Eigenschaften beachtet
und akzeptiert werden. Dies stärkt die Beziehung.
Liebe heilt
Die Energie der Liebe (entspricht für mich homöopathisch
der geistartigen Lebenskraft) kann vieles heilen.
Sogar gegensätzliche Beziehungen könnten mit dieser
Energie funktionieren.